Nebel

Auch so ein feuchtkalter Nebeltag Anfang Dezember hat etwas Gutes, er zaubert nicht nur wunderschöne Samenstände aufs Ziergras, man hat auch Zeit um ein „Klotzenbrot“ zu machen. Wie ich das mache, habe ich hier beschrieben, auch ein bisschen Warenkunde, was Sultaninen, Rosinen, Korinthen und Zibeben sind. Dieses Mal habe ich noch ein paar der eigenen Rewena Äpfel dazu gerieben, macht das Brot noch saftiger.

TEigUmwickelnvor dem Backenfertiges Klotznbrot

Raureif auf den Samenständen und eine kleine Krippe

RaureifKrippe

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Über Innergebirg

Mein Zuhause ist „Inneralpin“, das heißt in einem Tal der Hohen Tauern auf der „Sonnseite“. Beruflich bedingt- ich bin Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester- habe ich ein Interesse am gesund werden und bleiben. Vor einigen Jahren habe ich dann die Ausbildung zur TEH Praktikerin gemacht, aus Interesse und Liebe zur Natur und versuche nun mein Wissen durch Fortbildungen und gute Literatur zu vertiefen. Durch den TEH Verein (TEH= traditionelle europäische Heilkunde) bin ich auf das alte und fast vergessene Wissen unserer Vorfahren aufmerksam geworden. Durch diesen Blog sehe ich die Möglichkeit mit Gleichgesinnten in Kontakt zu treten und unser Wissen und Erfahrung auszutauschen und zu teilen, denn ich habe das Gefühl, das Interesse an „Lebensmittel“ und natürlichen Heilmitteln zur Unterstützung der Gesundheit wächst wieder.

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