Pflanzen- und Tierwelt

Nach dem heftigen Wintereinbrüchen im April am 19. und am 28. April geht die Natur langsam wieder zur Normalität über. Es liegt zwar noch immer sehr viel Schnee bis ca. 1800 m, aber es gibt momentan keinen Morgenfrost mehr. So konnte ich auch empfindliche Pflanzen wie Zucchini und Kürbis aussetzen. Auch alle anderen Gartenpflanzen, Blumen, Gemüse und Kräuter sind ausgesät, gesetzt und gepflanzt.

Schneemann nepalesich

Bei den Kartoffeln hat sich der Spruch wieder bewahrheitet:

Setzt mi im April, kumm i wann i will

Setzt mi im Mai, kumm ich glei.

Die Kartoffeln auf dem Bild wurden am Karsamstag, also am 15. April gesetzt und jetzt genau 1 Monat später kommen die ersten aus dem Boden.

 Kartoffelfeld

Die roten Schnecken sind heuer sichtlich beleidigt und (fast) noch nicht vorhanden, hinter dem Haus lebt aber eine Waldschnecke, die fleißig hin und her wandert.

Waldschnecke

 

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Über Innergebirg

Mein Zuhause ist „Inneralpin“, das heißt in einem Tal der Hohen Tauern auf der „Sonnseite“. Beruflich bedingt- ich bin Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester- habe ich ein Interesse am gesund werden und bleiben. Vor einigen Jahren habe ich dann die Ausbildung zur TEH Praktikerin gemacht, aus Interesse und Liebe zur Natur und versuche nun mein Wissen durch Fortbildungen und gute Literatur zu vertiefen. Durch den TEH Verein (TEH= traditionelle europäische Heilkunde) bin ich auf das alte und fast vergessene Wissen unserer Vorfahren aufmerksam geworden. Durch diesen Blog sehe ich die Möglichkeit mit Gleichgesinnten in Kontakt zu treten und unser Wissen und Erfahrung auszutauschen und zu teilen, denn ich habe das Gefühl, das Interesse an „Lebensmittel“ und natürlichen Heilmitteln zur Unterstützung der Gesundheit wächst wieder.

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