hartnäckiger Winter

Ein sehr hartnäckiger Winter. Die südliche Talseite (Schattseite) ist noch immer mit Schnee bedeckt, daher hat es nach einer klaren Nacht noch immer Raureif. Die Krokusse kommen nur sehr zaghaft aus der Erde. Vorige Woche war der Wind so kalt, dass tagsüber die Eiszapfen im Bach gewachsen sind. Im Garten ist der Schnee gerade weggegangen, so dass ich wenigstens die dürre Gründüngung weggeben konnte. Darunter war ein wunderbarer, fast unkrautfreier Boden. Bin ganz begeistert und werde heuer wieder gleich nach der Kartoffelernte eine Gründüngung säen (Phacälia). Die Tomaten sind ausgeäet und wachsen schön langsam, mit allen anderen warte ich noch, bis ich das Gefühl habe, der Frühling kommt richtig.
kleiner WiesenknopfKönigskerzeEiszapfen im Bach

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Über Innergebirg

Mein Zuhause ist „Inneralpin“, das heißt in einem Tal der Hohen Tauern auf der „Sonnseite“. Beruflich bedingt- ich bin Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester- habe ich ein Interesse am gesund werden und bleiben. Vor einigen Jahren habe ich dann die Ausbildung zur TEH Praktikerin gemacht, aus Interesse und Liebe zur Natur und versuche nun mein Wissen durch Fortbildungen und gute Literatur zu vertiefen. Durch den TEH Verein (TEH= traditionelle europäische Heilkunde) bin ich auf das alte und fast vergessene Wissen unserer Vorfahren aufmerksam geworden. Durch diesen Blog sehe ich die Möglichkeit mit Gleichgesinnten in Kontakt zu treten und unser Wissen und Erfahrung auszutauschen und zu teilen, denn ich habe das Gefühl, das Interesse an „Lebensmittel“ und natürlichen Heilmitteln zur Unterstützung der Gesundheit wächst wieder.

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